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Kettenmails nicht weiterleiten

Derzeit kursieren wieder viele Kettenmails, bei denen im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe in Südostasien angeblich Kinder ihre Angehörige suchen. Es handelt sich dabei im Regelfall um Hoaxe, (wörtlich übersetzt "schlechter Scherz"), es sind aber Falschmeldungen. Die Suchmeldungen sind nicht mehr aktuell oder schlichtweg nicht richtig.

Auf der Seite der TU-Berlin wird dazu geraten, diese Emails nicht weiterzuleiten.

Spendenaufrufe per E-Mail

Es werden auch Spendenaufrufe mit Bankverbindung per E-Mail kettenbriefartig verbreitet. Dabei ist allerdings auch absolute Vorsicht geboten. Jeder, der eine solche Mail weitergeleitet hat, könnte (prinzipiell) sein eigenes Konto statt des ursprünglich angegebenen eingetragen haben. Daher sind solche Spendenaufrufe keine gute Idee. Auch die ursprüngliche Mail kann bereits von unseriösen Trittbrettfahrern stammen, die nur in die eigene Tasche wirtschaften wollen. Das gibt es leider immer wieder bei solchen Gelegenheiten. Halten Sie sich immer an die Organisationen, die ein Spendengütesiegel erhalten haben. Oder überweisen Sie gleich an Caritas international, Spendenkonto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00.