Bischöflicher Finanzdirektor Siedler berichtete, dass die Finanzkammer einst die elektronische Zahlenbearbeitung einführte und die EDV später aufgrund dieser Verbindung auch bei stets wachsenden Aufgaben in der Finanzkammer angesiedelt war. „Heute geht ohne Informationstechnologie in kaum einem Bereich noch etwas. Daher ist der Wechsel zu den Zentralen Aufgaben sinnvoll“, erklärte Siedler und dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EDV-Stelle für ihren wichtigen Dienst. Generalvikar Keßler sagte, er setze darauf, dass die gute Arbeit auch nach der strukturellen Umstellung fortgesetzt werde: „Kommunikation und Information sind ein wesentlicher Teil des kirchlichen Lebens.“ Die EDV-Stelle mit Michael Seufert an der Spitze zählt insgesamt 27 Angestellte und betreut zirka 3500 Rechner im gesamten Bistum Würzburg.
(4015/0910; E-Mail voraus)
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