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Britische Regierung will weg von MS-Office

Meldungen auf Online-Nachrichtenportalen wie Spiegel oder Heise zufolge ist momentan bei der Britischen Regierung der Verzicht auf die proprietäre Office-Suite von Microsoft im Gespräch. Nachdem man sich kürzlich bereits alternative Betriebssysteme angesehen hat, kommt dieser Schritt nicht völlig überraschend.

Als Ziele werden neben den erhofften finanziellen Einsparungen vor allem auch die Verringerung der Abhängigkeit von einzelnen, vor allem proprietären Anbietern genannt, sowie der Wechsel auf das standardisierte, offene Dateiformat ODF (Open Document Format).

Der Minister für Kabinettsangelegenheiten, unter anderem zuständig für die Effizienz der öffentlichen Hand, wird vom Guardian sinngemäß wie folgt zitiert: Beamte sollen ihre Arbeit tun, ohne das Produkt eines bestimmten Herstellers kaufen zu müssen.

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