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Achten Sie auf den Absender!

Zur Zeit gibt es eine neue Spam-Welle, über die digitales Ungeziefer verbreitet wird. Das Perfide diesmal: die Nachrichten werden scheinbar von Personen geschickt, die Sie kennen, die mit Ihnen arbeiten (siehe heise.de). Der Betreff verweist meistens auf ein gescanntes Document, kann aber auch zusätzlich Ihren Namen enthalten. In der Mail gibt es einen Link zu einem Dokument, das manchmal das Wort „Rechnung“, „Überweisung“ oder „Information“ enthält. Das hinter dem Link liegende Word-Dokument fordert Sie zum Aktivieren der Makros und dem Ausführen eingebetteter Inhalte auf. - Das tun Sie natürlich NICHT -

Zur Zeit gibt es eine neue Spam-Welle, über die digitales Ungeziefer verbreitet wird. Das Perfide diesmal: die Nachrichten werden scheinbar von Personen geschickt, die Sie kennen, die mit Ihnen arbeiten (siehe heise.de). Der Betreff verweist meistens auf ein gescanntes Document, kann aber auch zusätzlich Ihren Namen enthalten. In der Mail gibt es einen Link zu einem Dokument, das manchmal das Wort „Rechnung“, „Überweisung“ oder „Information“ enthält. Das hinter dem Link liegende Word-Dokument fordert Sie zum Aktivieren der Makros und dem Ausführen eingebetteter Inhalte auf. - Das tun Sie natürlich NICHT -

Wenn Sie eine verdächtige Email bekommen, z. B. Sie gerade keine Infos angefordert haben, Sie keine Rechnungen normalerweise geschickt bekommen, löschen Sie die Mail gleich oder rufen vor dem Öffnen den (vermeintlichen) Kommunikationspartner kurz an.

Weitere Empfehlungen:

  • Lotus Notes zeigt interne Namen als Vor- und Zunamen an. Erscheint dort eine Emailadresse oder die falsche Reihenfolge ist erhöhte Vorsicht geboten.

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen im Vorschaufenster und wählen „Namensdetails anzeigen...“. Hier sollte an keiner Stelle eine Emailadresse stehen, sondern als geschäftliche Email etwas in der Art „Vorname Nachname/Abteilung/../../DE“

  • Im „An:“-Feld der Vorschau sollte auf jeden Fall Ihr Name als Vor- und Zuname stehen, nicht als vorname.nachname oder vorname.nachname@bistum-wuerzburg.de

  • Scans haben wie alle anderen internen Dokumente nichts auf Internetservern zu suchen. Legen Sie Scans immer in die Abteilungslaufwerke und schicken Sie Links zu den Laufwerken - dadurch ist jeder Link ins Internet ein Fake. An dieser Stelle sei nochmals auf die Dienstanweisung zur Nutzung von Cloud-Diensten hingewiesen.

  • Haben Sie alles befolgt, so geht diese Welle an Ihnen vorbei. Sollte dennoch ein Word-Dokument von einer anderen Abteilung bei Ihnen erscheinen, so öffnen Sie dieses immer in LibreOffice zuerst und aktivieren Sie nie die Makros. Behalten Sie im Hinterkopf, dass auch bei Vorliegen einer Genehmigung zur Nutzung von Microsoft Office, das Austauschformat im Bistum PDF oder eines der Formate von LibreOffice ist.

 Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT gerne zur Verfügung.